Meilensteine und Mühlsteine aus dem WWF-Album

Hochs und Tiefs aus der Geschichte des WWF Region Basel: ein Rückblick auf die ersten vier Jahrzehnte des WWF Region Basel 

  • 27.11.1974: Gründung der WWF-Sektion Region Basel
    Die WWF-Sektion Region Basel ist eine Gründung des Basler Gewerbeverbands. Erster Präsident ist der Gewerbedirektor Eduard Frei. Zu den frühen Projekten gehören Ausstellungen wie "Leben und leben lassen" oder "Umdenken - umschwenken" im ehemaligen Gewerbemuseum.
  • 1979: Grenzüberschreitender Regio-Umweltschutz
    Die Sektion macht ihrem Namen "Region Basel" alle Ehre: Eine mit anderen Naturschutzorganisationen durchgeführte Spendensammlung für das bedrohte elsässische Auengebiet "Petite Camargue alsacienne" erbringt rund 18'000 Franken.
  • 1980: Trockenbiotop an der Grün 80
    Mit 100'000 Franken beteiligt sich der WWF bei der Gartenbauausstellung Grün 80 an der Rückgestaltung einer Birsschotter-Hangkante zu einem sonnigen Trockenbiotop.
  • 1981: WWF-Jugendgruppe
    Die WWF-Jugendgruppe führt unter anderem die Aktion "Sand statt Salz" durch, um eine Alternative zum Streusalz im Winter anzubieten. Daraufhin beginnt die Stadtgärtnerei, Kisten mit Sand in den Quartieren aufzustellen.
    Die Jugendgruppe engagiert sich unter anderem für die Erhaltung der "Staatsgrube" in Birsfelden, ein Biotop, in dem auch die Geburtshelferkröte lebt.
  • 1982: Der Bäumlihof bleibt grün
    Nach über 10-jährigem Seilziehen und einem engagierten, auch vom WWF mitgetragenen Abstimmungskampf, bewilligt die Basler Stimmbevölkerung mit 65 Prozent Ja-Stimmen 93 Millionen Franken für den Kauf und die Unterschutzstellung des Bäumlihofareals.
    1994 müssen wir zur Verhinderung einer Teilüberbauung auf dem so genannten "Dreilindenareal" eine Volksinitiative lancieren. Diese kann im Jahr 2000 zurückgezogen werden, nachdem die Regierung eine Freihaltung des Areals bis mindestens ins Jahr 2012 zusichert.
    Auch 2009 können wir verhindern, dass ein Randteil entlang der Allmendstrasse als Bauzone ausgewiesen wird.
    Mit der Abstimmung 2014 über die Standrandentwicklung Ost wird das Gebiet zwischen Basel und Riehen erneut durch Volkswillen unbebaut erhalten.
  • 1986: Eröffnung WWF-Laden Basel
    Ein Ziel unseres Ladens an der Missionsstrasse 17 war es, Geld für regionale WWF-Umweltschutzprojekte zu erwirtschaften. Darüber hinaus sollten die Konsumentinnen und Konsumenten zu ökologischem Konsum angehalten und damit indirekt auch Einfluss auf die Hersteller genommen werden.
    Heute bieten erfreulicherweise auch Grossverteiler nachhaltige Produkte an.
    Der Laden wird 2006 an Sahara übergeben. Er befindet sich an der Aeschenvorstadt 4 (Aeschenpassage) in Basel (061 228 78 61).
  • 1986: Biomärt als Antwort auf "Schweizerhalle"
    Bei der Sandoz-Katastrophe von Schweizerhalle gelangen auf einen Schlag Tonnen von Landwirtschaftsgiften in die Umwelt. Der WWF Region Basel organisiert im darauffolgenden Jahr zum ersten Mal einen Bio-Markt auf dem Barfüsserplatz mit zahlreichen Biobauern aus der Region. Es geht darum, auf den Bio-Landbau als ökologische Alternative aufmerksam zu machen. Es wird auch das erste kommerzielle Bioprodukt, ein Joghourt der MIBA, vorgestellt. Damals gibt es bei den Grossverteilern noch keine Bio-Produkte.
  • Ab 1987: Der WWF macht Furore
    Ende der achtziger Jahre machen wir vom neu in Kraft getretenen Verbandsbeschwerderecht für Umweltschutzorganisationen Gebrauch. Die Rekurse gegen den Sondermüllofen und das Biotechnikum der Ciba-Geigy, gegen die Nordtangente und andere Grossprojekte sind Stadtgespräch und halten Wirtschaft und Politik auf Trab.
  • 1988: WWF-Regionalstelle in Basel eingerichtet
    Getreu dem Motto "Global denken, lokal handeln" und aus der Erkenntnis heraus, dass auf kantonaler Ebene oft mehr Erfolg im Umweltschutz zu verzeichnen ist als auf eidgenössischer, richtet der WWF Schweiz kantonale Regionalstellen mit angestellten Sekretären ein.
    Dem Geschäftsführer Dieter Stumpf steht mit Matthias Brunner ein Sekretär zur Verfügung, der ehrenamtlich an unzähligen Sitzungen teilnimmt und Protokolle der Vorstandssitzungen verfasst.
  • 1989: Ökoführer
    Der "WWF-Ökoführer der Region Basel" ist das erste umfassende Verzeichnis zu Recyclingstationen und Informationen zu Umweltfragen und findet zahlreiche Nachahmer in der ganzen Schweiz.
  • Neunziger Jahre: Misserfolge im Kampf gegen überbordenden Strassenbau
    Aus verschiedenen Referendumsabstimmungen und Einspracheverfahren gegen Strassenbauprojekte wie die J18, die J2, die Umfahrung Sissach, die Nordtangente und andere gehen wir ausnahmslos als Verlierer hervor.
  • 1991: Volksinitiative für ein basel-städtisches Naturschutzgesetz
    Da Basel-Stadt als letzter Kanton noch immer über kein Naturschutzgesetz verfügt, lancieren wir mit Pro Natura Basel und der Ornithologischen Gesellschaft eine Volksinitiative "für einen wirksamen Naturschutz".
    1995 tritt in Basel ein Naturschutzgesetz in Kraft. Erst 2011 liegt das darin verlangte Naturschutzinventar vor.
  • Ab 1991: Abfallvermeidung
    Zusammen mit den beiden Basler Halbkantonen und dem Gewerbe suchen wir in den neunziger Jahren nach zündenden Ideen für die Eindämmung der Abfallberge. Ein WWF-Kind ist die mehrmals verliehene Auszeichnung "Regio-Produkt des Jahres" für abfallarme regionale Güter.
    Einen stimmungsvollen Höhepunkt bildet 1994 die "Ungewöhnliche Modeschau" im Baselbieter Kantonsmuseum. Prominente laufen vor grossem Publikum in Secondhand-Kleidern über den Laufsteg.
  • 1996: Amphibienlaichgebiet Ziegelei Allschwil
    Wir wehren wir uns gegen eine Überbauung des Allschwiler Ziegeleiareals, eines Amphibienlaichgebiets von nationaler Bedeutung. Schliesslich erreichen wir, dass im Mühlitäli ein Ersatzbiotop geschaffen wird.
  • 1998: Sieg vor Verwaltungsgericht in Sachen Wasserfalle
    Das Baselbieter Verwaltungsgericht gibt uns Recht, dass der geplante Ausbau des Hotels auf der Vorderen Wasserfalle sowie die Errichtung von sieben Häusern inmitten einer geschützten Juralandschaft von nationaler Bedeutung nicht zonenkonform ist. Damit behält die auf rund 1000 Meter über Meer liegende Wasserfalle ihr bisheriges Gesicht.
    Auch dem 2004 präsentierten Projekt eines Ausbaus der Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfalle stehen wir ablehnend gegenüber, wobei wir eine Sanierung der bestehenden Bahn befürworten. Auf die Verlängerung wird schliesslich verzichtet und eine Gondel der Luftseilbahn trägt nun Dank einem Sponsor das WWF-Logo.
  • 1999: 25 Jahre WWF Sektion Region Basel
    Zum Jubiläum schenken wir der Stadt Basel eine Linde, welche auf der ehemaligen Traminsel vor der Basler Hauptpost gepflanzt werden soll. Wegen eines am selben Ort geplanten Brunnenprojektes kommt der Baum erst im November 2003 in den Boden.
  • Ab 2002: Grüne Käfer krabbeln los
    Die Kindergruppe Grüne Käfer tritt in Aktion und bietet Naturerlebnisse an.
  • 2002: Gewässerschutzinitiative Baselland
    WWF, Pro Natura, BNV und Fischereiverband lancieren gemeinsam eine Gewässerschutzinitiative, die im Mai 2004 zurückgezogen werden kann, weil das kantonale Wasserbaugesetz in unserem Sinne revidiert wird und den Landrat ohne Gegenstimme passiert.
  • Ab 2002: Basler Chemiemüllgürtel
    Von 1945 bis zirka 1961 lassen Basler Chemiefirmen vor allem in ausgebeuteten Kiesgruben rund um die Stadt mindestens 30'000 Tonnen Chemiemüll wegkippen. Untersuchungen und Sanierungen verzögern sich. Inzwischen hat der WWF das Thema fachspezifischen Organisationen abgegeben.
  • 2003: Allschwiler Weiher
    WWF und Quartierbewohner arbeiten das Projekt "Naturpark Allschwiler Weiher" aus. Ziel ist es, das wichtige Erholungs- und Naturgebiet zwischen dem Allschwiler Weiher und dem Allschwiler Wald zu einem Naturpark aufzuwerten. Eine Petition verhilft dem Anliegen zu mehr Gewicht.
  • 2003: Unterschriften gegen einen Golfplatz im Landschaftspark
    Private Investoren planen auf dem deutschen Mattfeld einen Golfplatz. Doch das Gebiet ist Landschaftsschutzzone und Teil des Landschaftsparks Wiese.
    1400 WWF-Mitglieder protestieren mit einer Petition gegen den Golfplatz und tragen so dazu bei, dass das Projekt zurückgezogen wird.
  • Ab 2003: Regionaler Naturpark Baselbieter Jura
    Mit der Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes auf Bundesebene wird es möglich, regionale Naturparks zu gründen. Damit die Chance nicht undiskutiert an der Nordwestschweiz vorbeizieht, bringen wir ein Projekt im Baselbieter Jura ins Gespräch und geben eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Das Projekt wird an lokale Promotoren übergeben, scheitert aber.
  • Ab 2004: Die Libälle fliegen los
    Die WWF-Kindergruppe Libälle führt monatliche Treffen in Ziefen durch.
  • Strassenprojekte
    Der WWF engagiert sich bei verschiedenen Verkehrsthemen: Avanti nein, Innerstadtparkings, Elisabethenstrasse, AUfwertung Innerstadt. Im jahrelangen, auch juristischen Kampf gegen die Zollfreistrasse haben WWF-Vorstandsmitglieder führende Rollen inne.
  • 2004 ökologisches Regioprodukt
    Mit unserem Einkausführer wollen wir die Ansprüch der Ökologie und Regionalität verknüpfen. Das Angebot findet Anklang und andere WWF-Sektionen ziehen mit.
  • Ab 2004: Luftreinhaltung, Klimapolitik
    Wir äussern uns skeptisch zum Luftreinhalteplan beider Basel, mit dem die gesetzlichen Grenzwerte für wichtige Luft- und Klimaschadstoffe nicht erreicht werden können. Bereits früher haben wir die Betreiber von ÖV-Bussen aufgefordert, ihre Flotten gemäss dem Stand der Technik mit Russfiltern auszurüsten. Wir erreichen, dass die Regierungen zweimal einen Ergänzungsbericht zum Luftreinhalteplan vorlegen müssen.
  • 2004: 30-Jahre-Jubiläum
    Die Basler Künstlerin Bettina Eichin schafft für das WWF-Jubiläum eine Tafel, die am Schutzgitter der WWF-Linde bei der Basler Hauptpost befestigt werden soll. Die Stadtgärtnerei lehnt es ab, das Kunstwerk beim Baum anzubringen.
  • Ab 2005: Auseinandersetzungen zum Richtplan Baselland
    Wir lehnen in jahrelanger Auseinandersetzung verschiedene Baselbieter Richtplanentwürfe ab, da sie raumplanerischen Grundlagen widersprechen und einer unkoordinierten Verbauung Tür und Tor öffnen. Erst 2010 wird der wesentlich verbesserte Richtplan vom Bund genehmigt. Die rauplanerische Grundsatzfrage, ob Gemeinden eigenständig ihr Baugebiet erweitern können, wird abschlägig und damit zum Guten gelöst.
    Unklar bleibt bis heute der Status, den nationale Landschaftsschutzgebiete (BLN-Gebiete) im Baselbiet haben sollen. Diesbezüglich wird über mehrere Jahre auch eine letztlich erfolgreiche Auseinandersetzung um die Standorte von Windkraftanlagen geführt: Sie sollen gemäss Richtplan 2014 ausserhalb der BLN-Gebiete gebaut werden.
  • 2006: Zurlindengrube
    Wir erreichen in einer Einigung mit Kanton und möglichem Investor einen gleichwertigen Ersatz für das national geschützte Amphibienlaichgebiet und einen entsprechenden Landratsbeschluss. Das Bauprojekt wird jedoch nicht ausgeführt. Im Gebiet Klingenthal (Muttenz) wird ein Ersatzstandort errichtet.
  • Ab 2006: Wiese-Initiative/Lange Erlen
    Wir unterstützen die erfolgreiche Wiese-Initiative, die den Schutz der Wiese-Ebene für Natur und Erholung verlangt und übernehmen es, als Nachlassverwalter des aufgelösten Initiativ-Komitees, die harzige Umsetzung der Initiative zu begleiten. Die jahrelangen Auseinandersetzungen füllen Bände.
    2014 erreicht der WWF, dass der Park im Basler Zonenplan aufgenommen wird. Konkrete Aufwertungen für Natur und Landschaft bleiben mangels Behördenunterstützung schwierig zu erreichen.
  • 2006 bis 2010: Landhof
    Gemeinsam mit anderen Gruppierungen lancieren wir eine Volksinitiative, damit der Basler Landhof als Grünraum erhalten werden kann. In der Volksabstimmung wird die Initiative angenommen.
  • Ab 2006: Baumfällungen in Basel
    Wir wenden gegen massive Baumfällungen in der Stadt und erreichen grössere Zurückhaltung und eine regulär funktionierende Baumschutzkommission. Zugleich verhindern wir die Zusammenlegung mit der Naturschutzkommission und damit eine Schwächung beider Kommissionen.
  • Ab 2007: Aufwertung Gewässer
    Das schleppende Vorgehen für die Renaturierung der Fliessgewässer und Sanierung von Hindernissen für die Fischwanderung veranlasst uns, bei Wiese, Birs und Rhein zu intervenieren - so beim Kraftwerk Kembs. Wir nehmen mit zahlreichen und aufwendigen Stellungnahmen Einfluss.
    Bewegung in die Frage ist Ende 2014 gekommen, da der Bund entsprechende Massnahmen verlangte.
  • 2008: Ja zum Verbandsbeschwerderecht
    Die Initiative zur Abschaffung des Verbandbeschwerderechts wird 2008 hochkant abgelehnt: 71 beziehungsweise 75 Prozent der Stimmenden lehnen in den beiden Basel die Schwächung des Natur- und Umweltschutzes ab. Der WWF kann dies als Vertrauensbeweis ansehen.
  • 2009: keine dreckige Kohlekraft
    Auch der WWF wendet sich 2009 gegen eine Beteiligung der EBM an einem deutschen Kohlekraftwerk. Die Pläne werden zurückgezogen. 
  • Ab 2009: Richtplan und Zonenplan Basel-Stadt, Familiengarteninitiative
    Ab 2009 nimmt uns die Grundsatzauseinandersetzung um die Stadtentwicklung in Basel in Beschlag. Wo soll Basel wachsen? Ins Grüne hinein oder auf den unternutzten Infrastruktur- und Industriearealen?
    Richtplanüberarbeitungen, Zonenpläne und Abstimmungen über die Familiengarteninitiative oder das Referendum gegen die Stadtranderweiterungen Süd und Ost, wo wir den Lead hatten, binden für Jahre viele Kräfte.
    Letztlich klärt sich die Frage 2014: Die Grünfläche auf dem Bruderholz und die Gärten und Naturoasen im Osten der Stadt bleiben per Volksentscheid unbebaut. Der Siedlungsdruck auf die letzten Stadtbasler Erholungsräume ist (vorerst?) abgewendet. 
  • Ab 2010: Wald nicht vergessen
    Der WWF Region Basel fordert für die Biodiversität mehr Naturwald, der sich selbst überlassen bleibt. Zudem sollte gemäss den Empfehlungen des Bundes die Realisierung von Grossreservaten von mindestens 500 Hektaren angegangen werden. Angeregt wird weiter, verstärkt landschaftliche Aspekte bei Fällvorhaben zu berücksichtigen.
  • Ab 2011: Einsprache Kraftwerk Birs
    Vier Mal erheben Fischer und WWF Einsprache gegen ein geplantes Kleinwasserkraftwerk bei Zwingen und verlangen unter anderem angemessenen Ersatzmassnahmen - zunächst nicht grundsätzlich dagegen, da das Werk gar eine ökologische Verbesserung gebracht hätte. Sie erhalten 2014 Recht vor Kantonsgericht. Aufgrund des Urteils werden das Baugesetz angepasst und eine Wasserbauverordnung erlassen.
  • 2014 keine Sonderabfallanlage
    Der WWF Region Basel prüft regelmässig Umweltverträglichkeitsberichte.
    Bei einer Sonderabfallbehandlungsanlage in Grenzach werden gravierende Mängel festgestellt: Der WWF erhebt Einsprache. Das Projekt liegt auf Eis.
  • Ab 2008: Naturschutzzonen in Basel-Stadt
    Lange Jahre führt der WWF die aufwändige Auseinandersetzung um die im Gesetz verlangte Unterschutzstellung von Naturgebieten. Kommunale Schutzgebiete weist die Stadt erst 2014 aus - und gehört auch damit zu den Schweizer Schlusslichtern. Die Festlegung aktueller kantonaler Schutzgebiete ist von Regierungsrat Wessels zugesagt, zieht sich weiter in die Länge.

Aufgeführt sind ausgewählte Schwerpunktthemen des WWF Region Basel über die letzten vierzig Jahre. Daneben besteht ein breiter Fächer an kontinuierlichen Tätigkeiten: Kommissionsarbeit, Prüfung von Umweltverträglichkeitsberichten, Stellungnahmen in Vernehmlassungs- und Anhörungsverfahren, Gespräche mit Verwaltung und Politik, parlamentarische Arbeit und Weiteres mehr.

Jost Müller Vernier
Mitarbeit: Dieter Stumpf, Matthias Brunner

 

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